Warum Du für Deine ME Time Struktur brauchst

Kennst Du die Raffaello Fernsehwerbung?

Die mit dem weißen Sandstrand.

Dem türkisblauen Meer.

Genau an so einem Strand befinde ich mich gerade.

Der Inbegriff der Erholung für eine Winterhasserin wie mich.

Weißt Du, was ich die ersten Tage hier gemacht habe?

Nichts als schlafen (OK und ein bisschen Sport). 

Als ich mir dann aber eine Gesichtsmassage im Spa gegönnt hatte – da musste ich fast weinen.

 

 

Im kleinen und sehr geschmackvollen eingerichteten Behandlungsraum war es abgedunkelt und kühl.

Es roch herrlich nach tropischen Pflanzen und kosmetischen Ölen.

Die Kosmetikerin hatte sanfte Hände, eine leise Stimme  und im Hintergrund waren die angenehmen Töne von Klangschalen zu hören.

In mir breitete sich Ruhe, Entspannung und eine gewisse Wehmut aus.

Denn auf einmal wurde mir eines bewusst:

seit Monaten hatte ich kaum mehr Zeit für mich. 

Ich habe sehr viel gearbeitet.

Und schlagartig wurde mir klar, was ich vermisste.  

Sonntag ist Longjog Tag 

 

ME TIME muss geplant werden 

So sehr ich diese langen Läufe oft verflucht habe.

Sie haben mir eines gegeben.

Struktur.

Der lange Lauf am Sonntag war meine ME Time.

Diese zwei oder drei Stunden haben wirklich nur mir gehört.

Gerade als ehemalige Burn Out Patientin brauche ich eines sehr regelmässig: ME TIME

 

Keine Mail – kein Telefon – keine Ablenkung.

Ich habe Podcasts oder Hörbücher gehört.

Manchmal hat mich eine Freundin einen Teil der Strecke begleitet und wir haben geplaudert.

Niemand wollte etwas von mir.

 

Definiere Deine ME TIME 

Und dabei ist es vollkommen egal, was DEIN Ziel ist und wie DEINE ME Time aussieht.

 

Bei mir war es eben der sonntägliche Long JOG.

Ich musste kein schlechtes Gewissen haben, weil ich nicht aufräume.

Oder gerade nicht an meinem Business arbeite. 

Diese Zeit war strikt geplant, um mein Ziel – den Marathon locker zu laufen – zu erreichen. 

Und um Ziele wirklich zu erreichen, weiß ich jetzt nämlich genau: 

 

Wie es nicht funktioniert:

• Dir kein konkretes Ziel zu setzen 
• Dir keinen Plan zu machen
• NIEMANDEM darüber zu erzählen (es ist unfassbar, WELCHE Macht hier soziale Medien und/oder Freunde haben)

Denn: wenn Du alles für Dich offen lässt, dann findet Dein Schweinehund immer wieder einen „Schlupfwinkel“.

 

Ein Ziel ohne Plan ist ein Wunsch

Egal ob beruflich oder privat.

Eines habe ich im Jahr 2018 ganz deutlich gelernt.

Nur von Dingen zu träumen, bringt Dich Ihnen nicht näher.

Was Du brauchst ist ein ganz konkreter Plan, um dieses Ziel zu erreichen.

Ohne Plan hätte ich mein Ziel, meinen ersten Marathon locker zu laufen, einfach nicht schaffen können.

Ohne Plan würde ich auch in meinem Buisness nicht weiter kommen.

Wenn ich Dinge WIRKLICH möchte, dann tue ich wirklich ALLES, um diese zu bekommen.

Wenn Projekte nicht so ganz meine „Herzensprojekte“ sind, dann komme ich bei ihnen meist nicht weiter.

Also, setze Dich heute noch hin.

Schreibe Dir Deine Ziel auf.

 

PS:

Am 2 Jänner verrate ich Dir um 18 Uhr LIVE auf Instagram und in meiner FB Gruppe FIT durchs ganze Jahr meine erprobten Tipps fürs Erreichen Deiner Ziele.